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RAUM FÜR IDEEN

Moderne Architektur braucht Überraschungen. midas Vision übersetzt Phantasien in reale Entwürfe. Ob für Auftraggeber oder Wettbewerbe, am Ende entstehen verblüffende Konzepte.

Am Anfang steht die Vision, jede Vision ins bauliche transformieren zu können. Ohne Vorurteil werden Ideen konkretisiert und gebrauchstüchtig weiterentwickelt. Erst dann wird das logisch Erdachte in den Außenraum gestülpt.

 

BAUEN MIT MAß

midas Plan Architektur entwickelt intelligente Konzepte für Sanierung und Umbauten. Am Ende entstehen kostenbewusste und innovative Lösungen.

Am Anfang steht der Plan, den Plan baureif zu machen für den Bauherrn. Bedürfnisse werden gefiltert, Wünsche berücksichtigt und Grenzen abgesteckt. So können maßvolle Bauwerke mit funktionellen und individuellen Strukturen entworfen und ausgeführt werden.

 
Konzept

Umbau eines Firmenstandortes

Eine denkmalgeschützte eingeschossige Halle sollte für die Bedürfnisse einer Dresdner Firma um- und ausgebaut werden. Dazu war die komplette Entkernung und umfangreiche Baumaßnahmen erforderlich. Durch den Einbau einer massiven Decke entstand eine zweite Grundrissebene.

Konzept

Umbau eines Firmenstandortes

Eine denkmalgeschützte eingeschossige Halle sollte für die Bedürfnisse einer Dresdner Firma um- und ausgebaut werden. Dazu war die komplette Entkernung und umfangreiche Baumaßnahmen erforderlich. Durch den Einbau einer massiven Decke entstand eine zweite Grundrissebene.

vorher/nachher

Die Halle ist Teil des denkmalgeschützten Gesamtkomplexes der ehemaligen Stallungen der Kasernen im Dresdner Norden. Zuletzt wurde sie als Produktionshalle einer Zementfirma genutzt. Das Dach war eine Leichtbaukonstruktion ohne nutzbares Dachgeschoss.

Bei der Konzeption des Umbaus wurden die Anforderungen des Nutzers mit dem Erhalt der historischen Fassade und der äußeren Ablesbarkeit des neu hinzugefügten Dachausbaues miteinander vereinbart. Auf der nach Süden ausgerichteten Dachseite wurde eine dachintegrierte Photovoltaikanlage mit 13,3 kWp zur Stromerzeugung eingebaut.

vorher/nachher

Die Halle ist Teil des denkmalgeschützten Gesamtkomplexes der ehemaligen Stallungen der Kasernen im Dresdner Norden. Zuletzt wurde sie als Produktionshalle einer Zementfirma genutzt. Das Dach war eine Leichtbaukonstruktion ohne nutzbares Dachgeschoss.

Bei der Konzeption des Umbaus wurden die Anforderungen des Nutzers mit dem Erhalt der historischen Fassade und der äußeren Ablesbarkeit des neu hinzugefügten Dachausbaues miteinander vereinbart. Auf der nach Süden ausgerichteten Dachseite wurde eine dachintegrierte Photovoltaikanlage mit 13,3 kWp zur Stromerzeugung eingebaut.

Erdgeschoss

In der Halle im Erdgeschoss befindet sich Serienproduktion und Lager. Neu ist neben der massiven Betondecke aus Filigranplatten auch der stahlfaserarmierte Industriefußboden. Die Außenwände wurden innen zur Verbesserung der Wärmedämmung mit einer 20 cm starken Vorsatzschale aus Gasbeton versehen.

Erdgeschoss

In der Halle im Erdgeschoss befindet sich Serienproduktion und Lager. Neu ist neben der massiven Betondecke aus Filigranplatten auch der stahlfaserarmierte Industriefußboden. Die Außenwände wurden innen zur Verbesserung der Wärmedämmung mit einer 20 cm starken Vorsatzschale aus Gasbeton versehen.

Grundriss EG
Grundriss EG
Grundriss DG
Grundriss DG
Dachgeschoss

Das komplett neu errichtete Dachgeschoss beherbergt neben Verwaltung und Firmenleitung die Entwicklungsbüros mit angeschlossener Musterproduktion. Ein kombinierter Lasten- und Personenaufzug verbindet die neuen Räumlichkeiten mit der Halle und den Sozialräumen im Erdgeschoss.

Dachgeschoss

Das komplett neu errichtete Dachgeschoss beherbergt neben Verwaltung und Firmenleitung die Entwicklungsbüros mit angeschlossener Musterproduktion. Ein kombinierter Lasten- und Personenaufzug verbindet die neuen Räumlichkeiten mit der Halle und den Sozialräumen im Erdgeschoss.

Detaillösung

Nach Entfernung von Dachdeckung und Dachstuhl präsentierte sich der Traufbereich mit dem Sandsteinsims komplett baufällig. Er wurde ersetzt durch eine profilierte Drempelaufkantung der neuen Betondecke, welche gleichzeitig das Auflager für die Fußschwelle des neuen Dachstuhles bildet.

Detaillösung

Nach Entfernung von Dachdeckung und Dachstuhl präsentierte sich der Traufbereich mit dem Sandsteinsims komplett baufällig. Er wurde ersetzt durch eine profilierte Drempelaufkantung der neuen Betondecke, welche gleichzeitig das Auflager für die Fußschwelle des neuen Dachstuhles bildet.